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Keramo-Tasche Kabel aufgewickelt um Taschendeckel
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Keramo-Tasche Kabel aufgewickelt um Silikonteil
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Benutzung
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Die Auswahl des geeigneten Ohrpassstücks ist von grundlegender Bedeutung.
Ist es zu klein gewählt, fällt die Kapsel aus dem Ohr leicht heraus,
und die Basswiedergabe ist unbefriedigend; ein zu großes Passstück
führt zu unangenehmem Druckempfinden. Hat man das richtige Passstück
eingesetzt, gilt es, den »Sweet Spot« zu finden, also den Punkt, an
dem der Hörer optimal sitzt und beste Wiedergabequalität bringt.
Manche Hersteller empfehlen, durch Greifen hinter dem Kopf das Ohr mit einer
Hand aufzuziehen und währenddessen den Hörer mit der anderen Hand
einzusetzen. Ich mache es mit nur einer Hand, indem ich die Kapsel während
des Einsetzens leicht drehe und hin und her bewege, bis sie richtig sitzt.
Manchmal braucht es mehrere Anläufe dazu. Sitzen die Kapseln richtig im
Ohr, stellt sich ein angenehmer Tragekomfort ein.
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Die Isolation der Ohrpassstücke ist hervorragend, besser als bei den
meisten Ohrkanalhörern. Hierdurch kann man auch in lauter Umgebung
(Bahn oder Bus) die Hörlautstärke herabsetzen und so das
Gehör schonen.
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Inbetriebnahme
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Der Hersteller bietet für seine Kopfhörer kostenlos ein spezielles
Burn-in-Tool an, das
auf Apple- oder Android-Smartphones geladen werden kann. Die
Begründung für die Nutzung dieses Tools orientiert sich am
»Einlaufen« eines Paars neuer Schuhe: Das nach der Herstellung noch
unelastische Material der Kapselmembran soll durch den Burn-in, also das
»Einbrennen« über mehrere Stunden, biegsamer werden und dadurch
verbesserte Klangeigenschaften aufweisen. Im Prinzip passiert dabei das Gleiche
wie wenn man längere Zeit mit hoher Lautstärke Musik über den
Kopfhörer abspielt, nur dass der Vorgang beschleunigt und koordiniert
abläuft. Dabei werden von einem Tongenerator Sweep-Signale abgespielt,
d. h. ein von tief bis hoch gleitender Sinuston wird mit einem zweiten von
hoch bis tief gleitendem Sinuston überlagert und dies ständig
wiederholt. Währenddessen sollte man den Hörer nicht im Ohr tragen,
sondern besser unter ein Kissen stecken.
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Moshi Audio Burn-in-Tool
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Burn-in Ansicht Waveform Audition 3
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Burn-in Ansicht Spektrum Audition 3
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Burn-in Ansicht Spektrum Audition 4
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Burn-in Ansicht iZotope RX
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Burn-in Ansicht 3D-Spektrum 1 Wavelab 6
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Burn-in Ansicht 3D-Spektrum 2 Wavelab 6
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Meine persönliche Wahrnehmung war, dass der Kopfhörer bei dem ersten
Anhören etwas schrill klang und nach mehrfachem Burn-in (ca. 34
Nächte oder 2530 Stunden lang) wesentlich entspannteres Hören
ermöglichte. Durch seine Impedanz von 24 Ohm kann der Keramo
an allen MP3-Spielern oder Smartphones eine ausreichende Wiedergabelautstärke
erreichen. Wenn man das Letzte herausholen will, ist die Verwendung eines guten
Kopfhörerverstärkers (z. B. von FiiO) zu empfehlen.
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Klangverhalten
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Der erste Klangeindruck zum Musikgenuss (nach erfolgtem Burn-in) lässt sich
nur als unspektakulär beschreiben. Wer Sound-Sensationen erwartet, wird
wohl enttäuscht sein. Dieses scheinbare Manko erweist sich jedoch mit der
Zeit als Vorteil, denn das Hören mit dem Keramo ist weitgehend frei
von Ermüdungserscheinungen. Auch stundenlanges Hören ist problemlos
möglich.
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Einige Tester bescheinigten dem Keramo bassarme Musikwiedergabe. Dabei
kann es sich aber nur um falsch gewählte Ohrpassstücke handeln, denn
die Basswiedergabe ist ausgezeichnet bis hinab zu 20 Hz, wenn auch nicht
massiv. Es ist hierbei wohl wie mit überwürzten Speisen: Wer sich
ständig davon ernährt, verliert allmählich den Sinn für
Verhältnismäßigkeit.
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Das gesamte Klangbild ist äußerst verfärbungsfrei. Es gibt keine
Überhöhung einzelner Frequenzen oder Frequenzbereiche, und der
Wiedergabebereich ist extrem breitbandig: Der Keramo ist einer der
wenigen Kopfhörer, die tatsächlich Frequenzen von 18 kHz und
höher nennenswert laut wiedergeben. Ja, auch Menschen jenseits der 50
können das noch hören...
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Die Wiedergabe beider Kapseln ist absolut phasentreu, d. h. Monosignale
bleiben exakt in der Kopfmitte, und außermittige Signale bleiben ortstreu
an ihrem Platz auf der Stereobasis. Es liegt wohl auch an dieser Eigenschaft,
dass der Keramo Räumlichkeit hervorragend vermitteln kann.
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Entzerrungsempfehlung
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Wer das Klangbild mittels Equalizer anpassen möchte, sollte folgende
Empfehlung beachten.
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Der Bassbereich zwischen 20 und ca. 80 Hz sollte um ca. 46 dB
angehoben werden, um das Bassfundament zu festigen und während des
mobilen Tragens gegebenenfalls leichte Verluste infolge mangelhafter
Abdichtung zu kompensieren. Der Bereich zwischen 4 und 12 kHz
erfordert eine Absenkung um ca. 1 dB, um ohrkanalbedingte Resonanzen
abzuschwächen und Ermüdung bzw. Schädigung des Gehörs
vorzubeugen.
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Die Abbildung links zeigt die Einstellung für den parametrischen
Equalizer des TrekStor Vibez, nachgestellt mit Adobe
Audition 4. Rechts daneben abgebildet ist der Keramo am
TrekStor Vibez über den Kopfhörerverstärker E11k
von FiiO.
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Entzerrung Moshi Keramo
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Keramo mit Vibez und FiiO E11k
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Stärken und Schwächen
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Das Klangverhalten des Keramo ist generell sehr luftig und offen. Seine
besondere Stärke spielt der Kopfhörer bei Gitarrenklängen aller
Art (akustisch wie elektrisch) sowie bei Perkussionsinstrumenten (Becken etc.)
aus. Trotz analytischer Wiedergabe ist das Klangbild warm und rund. Der
Bassbereich ist zugegebenermaßen schlank. Da jedoch keine akustische
Resonanz zur »Vortäuschung« größeren Bassvolumens
verwendet wird, ist die Basswiedergabe knochentrocken und scharf, was z. B.
den »Punch« bei Bassdrum oder akustischen wie elektrischen Bässen
ausmacht. In den mittleren Frequenzen gibt es einfach eine verfärbungsfreie
Wiedergabe. Das bei größeren Lautstärken mit Ohrkanalhörern
gefürchtete nasale »Kreischen« fehlt fast völlig.
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Wie ich bereits erwähnte, führt die gute Abdichtung dazu, dass man die
Abhörlautstärke geringer wählen kann. Das heißt aber nicht,
dass der Kopfhörer nicht laut
wiedergeben kann, ganz im Gegenteil: Selbst extreme Lautstärken schafft der
Keramo ohne Defizite und ohne Verzerrungen.
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Es gibt nur geringe Schwächen, die den guten Eindruck dieses Hörers
eintrüben: die beschriebene Kabel-Geräuschentwicklung und das
masse- bzw. gewichtsbedingt leichte Verrutschen im Ohrkanal.
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Einsatzgebiet
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Der Keramo zeichnet schlicht ein richtiges und vertrauenswürdiges
Klangbild, sowohl hinsichtlich Verfärbungsfreiheit als auch in Bezug auf
räumliche Abbildung. Das macht ihn zu einem präzisen Werkzeug zur
Beurteilung einer Tonmischung: Ist diese ausgewogen oder sogar brillant,
führt das zu einem phantastischen Hörerlebnis. Aber selbst wenn eine
Tonmischung Grund zur Beanstandung gibt, zeigt der Keramo in freundlicher
Weise auf, worin die Schwäche besteht, ohne dass man entsetzt die Kapseln
aus den Ohren rupft.
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Nächste Stufe: Otoplastik
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Standard-Ohrpassstücke stellen immer einen Kompromiss dar. Auch wenn sie
den Ohrkanal gut abschließen, können sie nie absolute Passgenauigkeit
erzielen. Daher bieten Hersteller von Ohrkanalhörern in der High-End-Klasse
meist die Abstimmung auf individuell angefertigte Ohrpassstücke, sog.
Otoplastiken, mit an. In solchen Fällen lässt man von einem
Hörgeräteakustiker eine Ohrabformung anfertigen, schickt diese an den
Hersteller des Ohrkanalhörers und erhält nach wenigen Tagen ein Paar
maßgeschneiderter Ohrkanalhörer.
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Für den Keramo gibt es kein derartiges Angebot. Ich ließ mir
aber im Januar 2017 von der Fa. Hörgeräte Seifert
individuelle Gehörschutzstöpsel anfertigen, mit denen ich sehr
zufrieden bin. Diese Firma bietet auch die Anfertigung von Otoplastiken
für Ohrkanalhörer an. Ich ließ mir für einen zweiten
Keramo ein Paar Otoplastiken anfertigen, was auf Anhieb gut gelang;
nur bei einer Plastik war etwas Nacharbeit notwendig. Die Mitarbeiter der Fa.
Seifert zeigten sich dabei sehr entgegenkommend und boten ausgezeichneten
Service.
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Gehörschutzstöpsel
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Keramo mit Otoplastik
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Im Ergebnis kann ich sagen: es hat sich gelohnt. Die Otoplastiken sitzen
perfekt, wenn auch das Einsetzen etwas Übung erfordert. Dafür
dichten die Hörer wirklich vollständig die Ohrkanäle ab, und
man merkt, dass es keinen Druckausgleich in den Hörerkapseln gibt.
Gegebenenfalls muss man das Ohr durch leichtes Ziehen des Ohrläppchens
manuell »belüften«, wenn Unterdruck auftritt. Die
Kabel-Geräuschentwicklung wird durch die Otoplastiken deutlich vermindert
und stört kaum noch. Die Gefahr des leichten Herausrutschens ist ebenfalls
nicht mehr vorhanden.
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Für das Klangbild gibt es allerdings Anpassungsbedarf. Die Hörerkapsel
beschallt den Ohrkanal in einem Winkel von ca. 60°, was eine Höhenanhebung
ab etwa 7 kHz ansteigend um bis zu 5 dB erforderlich macht. Die
Otoplastik taucht tiefer in den Ohrkanal ein, so dass die Resonanzanhebung im
mittleren Frequenzbereich geringer ausfällt. Durch die vollständige
Abdichtung ist die Wiedergabe tiefer Frequenzen besser, wodurch die Anhebung um
ca. 1–2 dB niedriger ausfallen kann.
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Das korrigierte Klangbild ist hinsichtlich der Stereobasis und im Bassbereich
noch stabiler und definierter, was gerade bei klassischer Musik eine
Bereicherung darstellt. Die hervorragenden Wiedergabeeigenschaften des
Keramo bleiben in jedem Fall erhalten.
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Eines muss klar sein: Die Ohrdimensionen verändern sich im Lauf der Zeit
geringfügig, so dass die Passgenauigkeit nachlässt. Nach einigen
Jahren kann eine Neuanfertigung der Otoplastiken notwendig werden.
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Erfahrungswerte
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Nach ausgiebiger Verwendung des Keramo kann ich vorausgesetzt,
beide Kapseln sitzen richtig in den Ohren folgende Feststellungen zur
Wiedergabequalität machen:
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Wenn mit dem Keramo in einem Musikstück kein Bass zu hören
ist, ist auch keiner drin. |
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Wenn mit dem Keramo ein Musikstück muffig und verschlossen klingt,
sind die höheren Frequenzen wirklich unterrepräsentiert oder fehlen
ganz. |
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Wenn in einer Darbietung Verzerrungen wahrnehmbar sind, rühren sie in
keinem Fall vom Keramo her, nicht einmal bei ungesund hohen
Abhörlautstärken. |
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Sobald in einer Darbietung auch nur der kleinste Anteil unkorrelierter
Tonsignale (Nachhall, Phasenunterschiede o. ä.) enthalten ist, macht der
Keramo diese hörbar. |
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Raumanteile (Reflexionen, Nachhall) werden plastisch um den Kopf
aufgefächert. Im-Kopf-Lokalisation gibt es nur bei Mono-Signalen ohne
Raumanteil; hier zeigt sich, dass es eine gute Idee sein kann, Gesangsstimmen
stereofon aufzunehmen oder mit (Nahfeld-)Raumanteil abzumischen. |
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Sind in einer Darbietung mehrere unterschiedliche Hallräume enthalten,
bildet der Keramo sie klar unterscheidbar ab. |
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Die Becken eines Schlagzeugs können so herrlich klingen, wenn sie gut
aufgenommen wurden. Wo ein mäßig guter Kopfhörer nur beliebig
schwammigen, undifferenzierten und aggressiven Blechbrei anbietet, bringt der
Keramo eine gestochen scharf konturierte und lebendige, unaufdringliche
Wiedergabe zuwege. |
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Nimmt man die Kapseln nach längerer Zeit lauten bis sehr lauten
Hörgenusses aus den Ohren, hört man nichts Auffallendes oder
Unangenehmes. Kein Pfeifen, keine Verfärbungen der Umgebungsgeräusche
im Nachklang der Kopfhörer-Darbietung. Einfach ein natürlicher
Übergang zur normalen Hörwahrnehmung. |
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Hörbeispiele
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Chihiro Onitsuka Dorothy
gesamte Tonmischung, besonders Streichinstrumente, Zeichnung der
räumlichen Schichten
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Kalafina Red Moon
Plastizität und Auflösung komplexer Klanggemische, in laute
Abmischungen eingebettete Einzelinstrumente, Gesangsstimmen
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Khadja Nin Ya pili...
Percussion, Gesangsstimmen, Zeichnung der Räumlichkeit
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Lee Ritenour 6 String Theory
alle akustischen Instrumente, besonders Gitarre und Schlagzeug,
Zeichnung der Räumlichkeit
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Pat Metheny Unity Group Kin
Gitarren, Becken, Percussion, Zeichnung der Räumlichkeit
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Porcupine Tree Recordings
Percussion, Zeichnung der Räumlichkeit
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Steve Winwood Back In The High Life
Plastizität der Instrumente, besonders Gitarren(-verstärker bzw.
Lautsprecher)
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Johann Sebastian Bach Toccata & Fuge,
gespielt von Ton Koopman
Präzision der Orgelklänge, räumliche Abbildung des Nachhalls in der Kirche
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